Gabriella Sulyok: Auf dem Weg von Orpheus

Ich wurde in Sopron geboren, an den 12. März in 1939. Nach dem Abschluss von Akademie der bildenden Künste, in 1964 habe ich den Ungarische Theater – und Filmkunst Akademie besucht. Von 1965 bis 1970 habe ich in Bagdad an den Iraker archäologische Museum gearbeitet: Kostümgeschichte Zeichnungen über den Sumer, Assyrer und Babylonier Gewänder. Seit 1970 lebe ich in Ungarn und beschäftige ich mich mit Grafiken und Akademische Kunstfilme.

Ich bin ein Mitglied der Ungarischen Künstlervereinigung, der Ungarischen Grafiker Vereinigung, der  Verband der Ungarischen bildende und angewandte Künstler und der FidelissimArt Verein. Neben den nationalen Kunstausstellungen habe ich in 2004 den Munkácsy Preis erworben.

Nach den Zeiten in meinem Heimatstadt Sopron und danach die Jahrzehnten in Budapest und Bagdad habe ich im 1970 die Möglichkeit mich im Zeichnen Auszudrücken gefunden.

Alles, was ab da her mit mir passierte ist Grafik: Linie, Ton, und die Geheimnis der Licht und auch die scheinbare Umweg, der Film haben mich alle zu dem geführt.

Die Interaktion der zwei Künste ist anregend. Wenn ich die expressive Ausdruckskraft der Linie finde, kann man vielleicht die Wirklichkeit berühren. Die Zeichnung und der Zeichner sind würdig auf die große Herausforderung: die Essenz und Tiefe der Wirklichkeit – auch die unsichtbare –  zu berühren. Ich bin mir sicher, dass zeichnen Moral, Glauben und Meinung bedeutet. Das Fehlen dieser erklärt alles. Man kann nicht imitieren. Es ist ein Beweis für Charakter, Image und Kenntnisse. Keine Professionale Frage, sondern etwas Wichtigeres: am Leben zu bleiben, Loyalität, Scharfblick und Mut. In meinen Zeichnungen interessiere ich mich für Natur, hauptsächlich der Urwald. Natur ist Alles – da die Bewegung der Himmel pulsiert genauso wie der Erde Atmet und sich immer verändert. Man fragt mich häufig über die Wesen meines Begriff: bin ich naturalistisch? Mein Antwort darauf: ich glaube an Natur. Die reichhalt von Natur ist unübertrefflich: in den Geschichte der Kunst sind alle  Kunstwerke ähnlich zu einen natürliche Formung: tief, gedankenreich, erschütternd und standhaft. So sind: Rembrandt, Goya, G.G .Márquez, J.S. Bach, H. Purcell, Tóth Menyhért und Tarkovszkij. In „Orfeus und Euridike „der Film von Istán Gaál habe ich ein Form der Wirklichkeit gesehen welche ganz ätherisch war, welche auch der ewige Problem unseren Seins darstellt. Die Wandern, Suchung, Vertrauen in die Liebe und in einander. Die hektische Fragen, der Abdichtung von Bann, die rasen von Gefühle haben alle zu den Tiefe von Natur geführt. Die Erde und Himmel, die Höhlen von Lüste und Wirklichkeit sind im Zeichnungen mit pulsierenden Ton, Linien dargestellt. Die Bilder in der Ausstellung möchten mit milden, hageren, oder hitzigen Strecken unsere Kämpfe, Zweifeln und Hoffnungen darstellen.

Die Ausstellung ist täglich besichtbar bis 25.Mai 2014. von 10 bis 18 Uhr.

Erwachsene: 3,6,- EUR

Pensionist/ Student: 2,- EUR

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